Volkstrauertag

Am Sonntagmittag um 14 Uhr gedachten wir der Soldaten, Verletzten und Verstorbenen der beiden Weltkriege, sowie der Soldat/innen, die bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr ums Leben gekommen sind. Herr Diakon Weyers erzählte von den Geflüchteten aus der Ukraine. Der gemischte Chor des MGV Germania und die Saulheimer Musikvereinigung untermalten die Veranstaltung musikalisch. Ein Redebeitrag von mir lautete: Was heißt es, Soldat zu sein im Krieg. Der Vereinsringsvorsitzende Wolfgang Rüttgens erzählte über die Einsamkeit einer ukrainischen Geflüchteten. Dann gedachten wir der Toten. Die Fahnenabordnungen der Ortsvereine senkten die Fahnen während des Gedenkens. Anschließend legten wir auf beiden Friedhöfen Kränze der Ortsgemeinde, des Vereinsrings und des VDK vor den Kriegsdenkmalen nieder. 

Martin Fölix, Ortsbürgermeister 

Bild: Christian Landgraf

Bild: Ekkehard Höfer